25 Jahre später: Abi-Feier (Geschwister-Scholl Gymnasium)

25 Jahre nach unserem Abitur haben wir uns, nahezu erstmalig, auf Einladung
von Astrid und Ute in Pulheim im Kran-3 (sehr angemessene Location für dieses Ereignis)
wieder getroffen.

Mehr als 100 Ehemalige + diverse Lehrer nach so langer Zeit zusammenzutrommeln (Verzeihung - zu telefonieren und emailen) ist eine tolle Leistung.

Ulrike O. hat viele (digitale) Bilder ) gemacht.


Mein persönliches Fazit:

• Großartig organisiert von Astrid und Ute! 1000 Dank!


• Unser damaliger Chemie-LK war eine wirklich spezielle Sache. Die Anekdoten, köstlich erzählt von Joachim Eiselt, haben mir die Lachtränen in die Augen getrieben. Dass ich damals solchen Schabernack getrieben haben soll, unglaublich...


• Die Damen haben sich, mangels Haarausfall, Bauchansätzen und ähnlichen Alt-Männer-Domänen, phantastisch gehalten. Kompliment!


• Viele mussten nach 6 Stunden Klön- und Diskutiermarathon frustriert nach Hause - wegen akuter Heiserkeit und Stimmverlust - einfach zuviel geredet.


• Die vielseitigen persönlichen und beruflichen Errungenschaften meiner Mitschüler(innen) beeindrucken mich sehr. Ich hatte vergessen, was wir für ein cooler Jahrgang waren!


• Gerne wieder - aber bitte nicht erst in 25 Jahren!

Danke Euch allen für einen tollen Abend!

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So - und wen's interessiert: Me and my Nachwuchs:

GOOD BY SUMMER! - ¡ADIOS VERANO!

GOOD BY SUMMER! - ¡ADIOS VERANO!
Originally uploaded by maytevidri

Die (vermeintlich) besten Köpfe der IT

Der Hanser-Verlag veranstaltet gerade eine ausgiebige Marketing-Aktion, in der die "besten Köpfe" der IT als Aufhänger dienen.

Irgendwie (garantiert ohne Bestechung) bin ich in diese illustre Liste gerutscht (pdf-Version)...

freut mich natürlich, neben (u.a.) Tom DeMarco und Dave Thomas sowie Steve Wozniak (dem Ur-Apple) stehen zu dürfen...

Jubiläumskonzert in der Kölner Philharmonie: 150 Jahre Gürzenich-Orchester

Für Liebhaber klassischer Musik eine Sternstunde: Drei B's (Beethovens, Brahms, Bach) und jede Menge Weltklasse-Violine!

Was ein schönes Sonntagmorgenkonzert werden sollte, entwickelte sich schon nach wenigen Minuten zu einem dieser seltenen Gänsehaut-Erlebnisse: Vor den nahezu 2000 Zuhörern gaben die Gürzenicher unter Leitung ihres charismatischen Ueber-Maestros Markus Stenz eine geniale Vorstellung!

Eine Sternstunde, so titulierten viele der fachkundigen Zuhörer aus der internationalen Musik- und Opernszene dieses Erlebnis. Hoffentlich bleibt uns die Kombi "Gürzenicher+Stenz" noch lange erhalten - und beschert uns noch viele weitere akustische Leckerbissen dieser Art.

Mutig (und besonders gut) fand ich den Auftritt von Starviolinist Frank-Peter Zimmermann mit seinem 16-jährigen Sohn als Solisten im Bach'schen Doppelkonzert d-moll: Da traf Unbefangenheit und Jugend auf genialen Profi - das perfekte Zusammenspiel mit dem Ensemble nötigte selbst dem Routinier Markus Stenz noch euphorische Kommentare ab.

Fazit: Super!

Kleinwalsertal

Eine Woche im Kleinwalsertal - das erste Mal in den Bergen... großartiges Erlebnis für alle Sinne. Im Hotel *Happy Austria* wird fürstlich geschmaust - dabei aber gemütlich und mit Wohlfühl-Atmosphäre...

* Zaferne-Sessellift, direkt in Mittelberg - gute Hütte mit viel Auswahl, einfacher und schöner Wanderweg bergab zurück zur Talstation.
* Breitach-Klamm - bei Regen: Whow. Das Wort *Brachialgewalt* live erleben, auf dem abenteuerlichen Pfad durch die Klamm. Felssturz, Dammbruch, Hochwasser, Wasserfall, alles dabei.
* Kanzelwand-Gondelbahn, 4-er Kabinen, lange Wanderung zur Fellhorn-Mittelstation, Bergfahrt zum Fellhorn-Gipfel, per pedes zur Kanzelwand zurück: Ein Geburtstag wie aus dem Traum :-)
* Oberstdorf, Söllereck-Rodelbahn. Bis zu 39km/h haben wir geschafft - grosser Spass mit seekrank-Faktor (zumindest für Erwachsene). Danach Nebelhornbahn im Nebel. Zu oft umsteigen, 4Grad kalt - schnell in die Sauna!
* Walmendinger-Horn, grosse Kabinen, Abfahrt aus Mittelberg. Schönes Alpenpanorama, genialer Abstieg durch verschiedene Zonen der Berge.
* Mountainbike-Tour ins Gemseltal. Bergfahren geht in die Beine, aber wie! Der erste Talkessel meines Lebens - und ein sooo schöner dazu... Leckere Alp-Hütte, Riesenvergnügen. Ober-Riesenvergnügen.
* Kanzelwandbahn - again. Diesmal Aufstieg zum Gipfel - von wegen Wanderweg. Das letzte Stück (leichtes) Klettern - mit etwas Abenteuer-Flair. Mitten in den Wolken stehen... Anschliessend Knoblauchsuppe in der Zaferna-Hütte - die armen anderen Saunagäste :-)

Kleinwalser-Großvergnügental.

Flughafen, Koffer verwechselt - was nun?

#### 20:30h, Flughafen Wien Schwechat
Jemand hat meinen Koffer mitgenommen - und mit ihm meine Seriösität für den kommenden (IT-Trends) Workshop. Bei 33 Grad hochsommerlichen Temperaturen hatte ich mir beim Abflug aus Köln einen arg freizeitlichen *look* gegönnt, der sich selbst für einen IT-Trends-Workshop nur in extremen Notfällen eignet...

Meine kurze aber deutliche Beunruhigung wischte der nette Herr Bayer vom Luggage-Handling vom Tisch: Kein Problem - das regelt sich in zwei bis drei Stunden... Die Formalitäten beschränkten sich auf die Übergabe meiner Visitenkarte - erstaunlich wenig, fand ich.

Er sollte Recht behalten: Kaum fuhr ich über die schick beleuchtete Maria-Hilfer-Str, klingelte auch schon das Telefon: "Der *andere* Herr bringt Ihren Koffer ins Hotel".


#### 22:30, Hotel-Lobby
Ein durchaus ebenbürtig-sommerlich gekleideter Wiener Gentlemen bringt, voller Reue ob seiner Verwechslung, meinen Koffer. Mentale Ruhe kehrt ein :-))

#### 08:45, Seminarraum bei CON.ECT

"Gabriel" verrät das Harry-Potter-Finale?

Ich hab' gestern, genau einen Monat vor Verkaufsstart, HP-7 vorbestellt, trotz der Ankündigung von "Gabriel", die Story sei langweilig...
Er behauptet, den Originaltext von den Computern des Bloomsbury-Verlages
gestohlen zu haben. Veröffentlicht hat er seine Zusammenfassung hier.

Mein 8 Sprachen Tag

Der 30. Mai 2007 war mein persönlicher Sprachen-Rekordtag: morgens JBoss-Rules (Sprache #1) entwickelt (deklarative Art der Darstellung Geschäftsregeln), inklusive einiger
kleiner Java (#2)-Hilfsmethoden.

Anschliessend etwas in einer kruden ANTLR-Grammatik (#3) geschmökert (um dann doch lieber den passenden Java-Code zu verbessern). In der zugehörigen Expression-Language (#4) gearbeitet, passende JUnit-Tests (siehe #1) entwickelt.

Dann wurde es witzig: Zur endgültigen Prüfung der erzeugten Daten benötigen wir ein Programmpaket der Deutschen Rentenversicherung, das es in einer C- und einer COBOL-Version gibt. Ich habe die C-Version als Windows.exe runtergeladen: lief nicht. Also, flugs auf dem Mac mit xcode ein Projekt aufgesetzt und die C-Sourcen (#5) gebaut, liefen sogar...

Danach noch in der Datenbank per SQL (#6) etwas getestet und das zugrundeliegende
Domänenmodell UML 1.4 (#7) angepasst. Leider lief das Build-Skript nicht, also musste
Ant (#8) herhalten.

Mankell: "Kennedys Hirn": Unlogischer Unfug

ich schätze (normalerweise) Henning Mankell sehr -ganz schön viele seiner Bücher habe ich verschlungen - Wallander ist mir fast ein Freund geworden... und die Rote Antilope fand' ich grossartig.
Was er sich aber bei "Kennedys Hirn" gedacht hat, ist mir völlig schleierhaft. Zwar unterhaltsam geschrieben, aber in sich unlogisch und unstimmig: Teile der Protagonisten werden zu den unmöglichsten Zeitpunkten ermordet oder verschwinden - aber die Helding (Louise) bleibt seltsamerweise verschont - trotz grob fahrlässigen und unglaubhaftem Verhalten... ich mag nicht viel mehr zum Inhalt erzählen um niemandem die Spannung zu verderben, aber: ich hab' mich danach wirklich gefragt, ob Mankell dieses Manuskript quasi zur Übung runtergeschrieben hat... ernst kann er es mit aufmerksamen Lesern nicht gemeint haben.

Fazit: Nur lesen, wenn's gar nicht anders geht. Gegenüber den Wallander-Büchern inhaltlich ein Desaster. Aber: durch die eigentümliche Erzählweise und den ständigen Wechsel zwischen verschiedenen Sprach- und Erzählebenen wohl unterhaltsam.

Endlich: Sushi-Lieferservice

Lange haben wir darauf gewartet - jetzt endlich gibt's in Köln einen (richtig guten!) Sushi Lieferservice- den Sushi-Express.

Tipp: Mal auf die ausführliche Karte schauen - es gibt noch mehr leckere Sachen als die Standard-Sushi-Platten...

Delfinarium Duisburg - eine Reise Wert

Das Delfinarium im Zoo Duisburg ist definitiv eine oder zwei Reisen wert - hautnah, und beeindruckend. Besonders prickelnd fanden wir, dass der Chef-Delfin namens Ivo sich durch die Panoramascheiben die Zuschauer angeschaut hat - und selektiv einige von denen mit einigen Litern Wasser beglückt. Bei 3-5 Grad Aussentemperatur ein fröstelndes Erlebnis.

Also: Hin!

Mal wieder mit Biss...

Na endlich - nach diversen sieglosen Spielen konnte der Kölner-EC am Freitag gegen die "Skorpione" aus Hannover ein eindrucksvolles 9:1 erzielen. Der Besuch war mein Weihnachtsgeschenk - und ich bin direkt vom Flughafen in die Kölnarena gekommen.
Ein selten spannender Beginn eines (schönen!) Wochenendes! Danke - Weihnachtsmann (oder sollte ich Weihnachtsfrau schreiben?)

Von Telekom zu Netcologne: reibungslos!

Seit dem Nikolaustag sind wir Netcologne-Telefonierer und -DSL'ler. Die Umstellung, vor nur 10 Tagen beauftragt, funktionierte völlig (100%!) problemlos und pünktlich. Die einzige Schwachstelle im Prozess war Tele2, unser vorheriger Preselection-Anbieter: Die hatten unsere Leitung sofort gekappt, als die Kündigung bei ihnen eingetroffen war (was ein hervorragend kompetenter und freundlicher T-Com Mitarbeiter innerhalb von 15 Minuten Anfang Dezember korrigiert hatte).

Nur so als Hinweis für Unschlüssige...

Essenstip in Münster

Wer mal einen Donnerstag Abend  in Münster (NRW) verbringen darf, dem empfehle ich einen Besuch im dortigen Mövenpick-Restaurant: Dort gibt es Donnerstags das mediterrane Büffet, mit einer schier unglaublichen Auswahl und Qualität, wie ich sie bis dato noch nirgendwo (ja, nirgendwo!) erlebt (genossen!!) habe.

Sea-Life Königswinter - für Fische-Enthusiasten (und andere)

Das Sea-Life in Königswinter hat uns alle fasziniert - zwar teuer, aber mit derart viel Aufwand & Liebe-zum-Detail gebaut und betrieben, dass auch 10-Euro-pro-Person (Hinweis: Auf Gutscheine in der lokalen Presse achten!) angemessen erscheint.

Besonders sehenswert: Die 3-4 Seepferdchen-Becken und die Haie und Rochen, die sich bis auf 10 cm (ja, Zentimeter!!) an die Besucher heranwagen.

Afrika, verzaubert die Herzen

Dank der Einladung von Marita und Ukki durften wir heute gemeinsam die Show "Afrika-Afrika" von André Heller genießen. Zwar in der für Kölner verbotenen Stadt, aber rundherum genial:

Heller ist ein Perfektionist, der das Motto "Afrika" bereits mit Palmen und Sand VOR dem Eingang zum liebevoll gestalteten Zeltkomplex beginnen lässt. Von afrikanischen Spezialitäten über die gesamte Deko - einfach einladend.

Und dann die Show - 120 Minuten Zirkus, Akrobatik, Musik und Freude. Schlichtweg überwältigend - und bei aller Kunst hatten die DarstellerInnen immer ein ansteckendes Lächeln auf den Lippen. Toll!

Per gefiel besonders gut der Wasserspucker, der fast 2 Liter Wasser spucken konnte, ohne "nachzutanken".

Buchtipp: "Der Schatten des Windes"

Von Steffi empfohlen:  "Der Schatten des Windes" des spanischen Autors Carlos Ruiz Zafón (Suhrkamp, 2005).  Verwobene, eloquente und vor Ideen sprudelnde Geschichte aus dem Barcelona nach 1945 - fesselnde Verwobenheit zwischen Handlung und einem Buch, das innerhalb der Handlung vorkommt... Rein sprachlich schon eine Freude, von der Storyline könnte sich so mancher Autor so genannter Bestseller die eine-oder-andere Scheibe abschneiden. Heisser Anwärter auf mein persönliches "best-of-fiction-2006".

Nicht-ganz Buchtipp: "Die Therapie"

Auf einer der letzten Bahnfahrten im DB-Reisemagazin als Buchtipp gefunden: "Die Therapie" von Sebastian Fitzek. Steht Bestseller außen drauf, aber das sind "Hamburger" von McD. ja auch... trotzdem schmecken mir andere Dinge deutlich besser. Fitzek hat sich Mühe gegeben, der eigentliche Plot ist ja auch ok - aber nach dem ersten Viertel konnte ich das Ende (fast genau!) erraten... Zu flach - ich lass' das Buch in der Hotelbücherei liegen.

Buchtipp: "Die Rückkehr des Tanzlehrers"

Fast dachte ich mich an Mankell's düsteren Krimi-Gestalten satt gelesen zu haben - da überzeugt er mich auf's Neue: "Die Rückkehr des Tanzlehrers" von Henning Mankell kommt gänzlich ohne Kurt Wallander aus - spielt aber auch in Schweden, enthält wieder mal eine Menge Gesellschaftskritik und war richtig gute (Urlaubs-)Lektüre. Nette Geste des Autors: Auf der Hälfte wechselt er kurz in die Erzählperspektive des Mörders - der wiederum es ungerecht findet, dass ein zweiter Mord kurz nach "seinem" geschieht - und daraufhin einen Hund entführt.

Meine Rezensionen bei Amazon

sind hier.

Wise Guys - Ein Genuss für die Seele

Mein diesjähriges Geschenk zum Hochzeitstag war ein Besuch beim Konzert der Wise-Guys (in Hürth, aber das tut nichts zur Sache).

Welch' eine Wonne: Pure Lebensfreude, klasse Stimmung - DEN Jungs gönne ich mal einen Mega-Hit. Sehr empfehlenswert - und beim nächsten Mal nehmen wir GARANTIERT die Kinder mit!

Pech für Mozart...

Endlich mal wieder Wien - zauberhafte, zeitlose und quirlige Weltstadt. Vorsicht Naschkatzen (wie ich) - auf der Mariahilfer-Str. bloß keine Nougattöpchen (kleine gefüllte Törtchen) probieren - Suchtgefahr.

Noch mehr Vorsicht ist vor dem Café Oberlaa geboten - die Schoko-Mousse Torte und der Melange ergänzen sich zu einer Mischung von Weltklasse (als selbsterklärter Nachspeisen-Experte erlaube ich mir dieses Urteil) - auch hier ist meine Wiederkehr nur eine Frage der Zeit.

Den Vogel jedoch schiesst (zumindest heute) das Yellow ab: Sehr trendy, Nähe Westbahnhof, Ecke Mariahilfer-Gürtel gelegen. Asiatisch angehaucht, thai-panisch sozusagen - ziemlich gelb, ziemlich länglich. Auf den perfekten (!) Papaya-Krabben Salat folge eine Seafood-Melange vom Grill: Muscheln, Gambas sowie scharfer Pangasius im Bananenblatt - umwerfend gut.

Halt Pech für Mozart, dass es DIESE features damals noch nicht gab (froh sein kann Wolferl nur, dass er nicht den drögen Wiener Flughafen erdulden musste)...

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Spanisch essen - schmackofatz.

Tapas und mehr - toledanisch angehaucht  und mit Charme und guter Laune auf den Tisch gezaubert. Wir waren begeistert. Tapas Toledo, Tel. 0221 - 98 99 497, Aachener Str. 1187, Nähe Rheincenter Weiden.

Wie überliste ich eine (Sony-) Digitalkamera?

Wir knipsen digital - heute fast klar für eine halbwegs computerisierte Familie. Nun freuen wir uns sehr über unsere neue Sony DSC-W50, die alte dürfen die Kinder benutzen...

Sony hat das Verfahren zur Benennung der Dateien auf den Kameras beibehalten - "DSC<nnnnn>.jpg", wobei nnnnn eine 5-stellige Nummer ist. Dachte ich zumindest. Die neue Kamera fängt, wie zu erwarten, bei 00000 mit ihrer internen Zählerei an - was zwangsläufig zu doppelten Dateinamen im privaten (RAID-1 gesicherten!) Fotoarchiv führt... (zwar in unterschiedlichen Ordnern - aber wer möchte schon solche potenziellen zukünftigen Konflikte...).

Erster Versuch: Datei DSC00060 auf der neuen Kamera umbenannt in DSC10060. Stört die Kamera nicht - das nächste Bild heisst DSC00061. So also nicht.

Zweiter Versuch: EXIF-Tools (exifer) installiert - Meta-Info gelesen. Pustekuchen - keine Dateinamen darin verborgen So also auch nicht.

Dritter Versuch: Bild DSC00070 in DSC09070 umbenannt - könnte Sony etwa nur an 4-stellige Dateinummern gedacht haben? Volltreffer - jetzt heisst das nächste Bild brav DSC09071.

Fazit: Manches ist einfacher als man denkt. Und manche Firmen denken weniger weit als man sich wünscht. Was macht ein Fotograf, der mehr als 9999 Bilder mit seiner Sony knipsen möchte?

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Tamagotchi 3

Es hat unsere Kinder erwischt - das Tamagotchi (liebevoll tami genannt) Version 3 - vernetzt und vielseitig. Trotz des für Eltern manchmal nervigen Gepiepses hat es doch teilweise beruhigenden Effekt, insbesondere bei längeren Autofahrten :-)
Für alle Neueinsteiger: Die englische Bedienungsanleitung ist vollständig - bei der deutschen fehlen diverse Teile...